Aktuelle Themen in der Übersicht

Hier finden sie aktuelle Themen und Beiträge rund um die Wasseraufbereitung

04.12.2024Übernahme einer hydroFilt-Filteranlage zur Antimonentfernung durch die Gmd. Gallzein

Ende Oktober 2024 übernahm die Gemeinde Gallzein im Tiroler Bezirk Schwaz eine hydroFilt-Antimon-Filteranlage.  Innerhalb der Gemeinde Gallzein, im Versorgungsgebiet Hochgallzein, beziehen die Einwohner ihr Trinkwasser aus oberflächennahem Grundwasser verschiedener Flachbrunnen. Das Wasser dieser Flachbrunnen wird in einer Beileitung gesammelt und in die Wasserkammern des neu errichteten Hochbehälters eingeleitet.

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Bei starkem Frost verringert sich die Schüttung dieser Flachbrunnen. In diesen kalten Wintermonaten wird von nun an das aufbereitete Wasser der antimonhaltigen Vogelsangquelle und Vogelsangwegquelle (kurz: Vogelsangquellen) hinzugezogen und in den Hochbehälter Hochgallzein eingespeist. Antimon wird durch Wasser-Gesteins-Wechselwirkungen mit dem dort vorkommenden Schwazer Dolomit aus dem Gestein herausgelöst und in die Vogelsangquellen eingetragen. Beim Schwazer Dolomit handelt es sich um ein Fahlerzvorkommen, welches im Raum Schwaz in einer silberreichen Varietät als Schwazit vorkommt und über Jahrhunderte im Zuge des Silberbergbaus abgebaut wurde.

Mit Übergabe der neuen Antimon-Filteranlage wird von nun an Antimon im Rahmen einer mehrstufigen Filtration über hydroFilt®Sb, ein eisenbasiertes granulares Filtermaterial, selektiv aus den Quellwässern entfernt. Über eine pH-Wert-Anpassung im Vorlauf der Filtration wird die Adsorptionskapazität des Filtermaterials deutlich erhöht. Antimonkonzentrationen zwischen 35 und 40 µg/l werden durch die Aufbereitung wirksam unter den Grenzwert der Trinkwasserverordnung reduziert. Die Antimon-Filteranlage ist vollautomatisch ausgeführt und wechselt abhängig von der Schüttung der Flachbrunnen vom Intervall- in den Dauerbetrieb. Über diesen automatisierten Betrieb kann die neue Antimon-Filteranlage in den Wintermonaten kosten- und ressourceneffizient und in den Sommermonaten hygienisch einwandfrei betrieben werden. Mit Errichtung der neuen Antimon-Filteranlage können die schüttungsreichen Vogelsangquellen von nun an von Antimon befreit und die Versorgungssicherheit der Einwohner Hochgallzeins ganzjährig garantiert werden.

Antimon Filter Hochgallzein

14.08.2024Errichtung einer hydroFilt-Filteranlage zur Nickelentfernung auf der Breslauer Hütte

Pünktlich zu Eröffnung der neuen Sommersaison 2024 errichteten Monteure des Mutterunternehmens Hydroisotop eine Nickel-Filteranlage auf der Breslauer Hütte.

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Pünktlich zu Eröffnung der neuen Sommersaison 2024 errichteten Monteure des Mutterunternehmens Hydroisotop eine Nickel-Filteranlage auf der Breslauer Hütte. Die Breslauer Hütte liegt auf 2.844 m über N.N. am Fuße der Wildspitze in den Ötztaler Alpen. Die Breslauer Hütte bezieht ihr Trink- und Brauchwasser aus Schmelzwasser des Gletschers der Wildspitze. Bei der Gletscherschmelze wird schwefelreiches Felsgestein freigelegt. Kommt dieses Gestein, welches zuvor unter Luftabschluss vom Gletscher bedeckt war, in Kontakt mit der Atmosphäre so entsteht Schwefelsäure. Die Schwefelsäure kann toxische Elemente aus dem Felsgestein herauslösen, welche dann mit dem Schmelzwasser mitgetragen werden. Dieser als „Acid Rock Drainage“ bekannte Vorgang ist für eine erhöhte Nickelkonzentration von ca. 60 µg/l im Speisewasser der Breslauer Hütte verantwortlich.

Mit Inbetriebnahme der Filteranlage auf der Breslauer Hütte kann Nickel nun deutlich unter den Grenzwert der Trinkwasserverordnung von 20 µg/l reduziert werden. Aufbereitet wird das Wasser in zwei Stufen: zur Verschiebung der Fällungsgleichgewichte wird in der ersten Filterstufe der pH-Wert des Wassers angehoben; in der zweiten Filterstufe wird Nickel schließlich adsorptiv über ein selektives Filtermaterial entfernt. Einkehrende Wanderer und Berggäste können von nun an das aufbereitete Gletscherwasser in der Breslauer Hütte sorgenfrei genießen

Filteranlage Breslauer Huette

20.01.2023Start von MALEG

Beim Forschungsprojekt Machine Learning for Enhancing Geothermal energy produciton (MALEG) soll mithilfe einer KI der Einfluss eines erweiterten Wärmeentzugs aus dem Geothermalwasser untersucht and quantifiziert werden. Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Aspekten der geochemischen und ökonimischen Eigenschaften.

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Ein limitierender Faktor in der Gewinnung von geothermaler Energie ist die Problematik von unkontrollierten Ausfällungen während der Abkühlung und Entspannung des Geothermalwassers. Um diese zu verhindern wird das Wasser aktuell mit hohen Temperaturen und Drücken reinjeziert und mit einem Inhibitor versetzt. Durch das Forschungsprojekt wird der Einfluss einer weiteren Abkühlung zur Steigerung des Energiegewinns untersucht. Das MALEG Simulationstool wird als digitaler Zwilling der Geothermieanlage an drei Standorten in der Tükei, Deutschland und Österreich eingesetzt und Teil eines Hardware-Zwillings und von einer geochemischen Probenahmekampagne begleitet. Anhand dieser Daten und des digitalen Lernprozesses des Sytsems soll dieses später beim Planen neuer Anlagen, sowie optimieren bestehender Anlagen helfen und den Betrieb unterstützen. Die Arbeitsgemeinschaft in diesem Projekt besteht aus dem KIT Karlsruher Institut für Technologie, der Hydroisotop GmbH, der Transmark Turkey, der Hydrofilt GmbH und der Geosaic GmbH, sowie den assoziierten Partnern und Anlagenbetreibern GTU Geothermie Unterschleißheim AG und Fernwärme Haag am Hausruck GmbH & Co KG.

14.03.2022Workshop "Geogene Schadstoffbelastung im Trinkwasser - Belastung für Mensch und Infrastruktur" - 22.04.2022 in Ötztal Bahnhof

Die hydroFilt GmbH veranstaltet gemeinsam mit der Interalpin Bauinnovation Infrastruktur (IBI), Environment And Energy In Alpine Regions (ENEAR) und dem Tiroler Qualitätszentrum für Umweltbau (TIQU) am 22.04.2022 in Ötztal Bahnhof einen Workshop zum Thema "Geogene Schadstoffbelastung im Trinkwasser - Belastung für Mensch und Infrastruktur"

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Geogene und biogene Schadstoffbelastungen im Trinkwasser, wie auch anthropogen eingetragene Stoffe können zu einer Gefährdung
des Menschen führen. Aber auch die Trinkwasserinfrastruktur kann durch die natürliche Zusammensetzung des Wassers in Mitleidenschaft
gezogen werden und zu hohen Instandsetzungskosten führen.

Aber wie können Mensch und Bauwerk davor geschützt werden?

Im Rahmen dieser Veranstaltungen sollten Ursachen analysiert, Vorbeugemaßnahmen und Lösungen, sei es im Bezug der
Wasseraufbereitung, als auch im Rahmen des Bauwerksschutzes bzw. der Bauwerksinstandsetzung präsentiert und diskutiert
werden. Fachexperten aus dem Bereich Wasseraufbereitung, Geologie, Hydrogeologie, Chemie und Trinkwasser, sowie Baustoff- und
Bauwerksexperten, sollen in diesem Rahmen für einen interdisziplinären Austausch sorgen.

Die Ausschreibung, Programm und Anmeldung finden sie hier.

 

Flyer

13.03.2022Clustertreffen "Nachhaltiges Wassermanagement & Integrative Versorgungssysteme" - 24.03.2022 in St. Jakob

Das IBI-Euregio Kompetenzzentrum Veranstaltet ein Treffen um das Cluster Energie & Umwelt zum Thema "Nachhaltiges Wassermanagement & integrative Versorgungssysteme" in St. Jakob, Osttirol am 24.03.2022. 

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Die Veranstaltungen des IBI-Euregio Kompetenzzentrum beschäftigen sich mit den Veränderungen der Branche und vertrauen auf den grenzübergreifenden Austausch mit Fachexperten aus Forschung, Politik und Wirtschaft. Die Bildung von stabilen Netzwerken zwischen den Teilnehmenden ist dabei die beste Chance auf nachhaltigen Erfolg.

Das IBI-Euregio Kompetenzzentrum betreut vier Cluster, das sind thematische Zusammenschlüsse von Gesellschaftern und externen Partnern. Dieser verstärkte Fokus auf die jeweiligen Fachkompetenzen erlaubt eine gezielte und vertiefende Entwicklung der Themen in den einzelnen Clustern. Nur der konkrete Austausch ermöglicht ein fundiertes Denken über die Ansprüche der Zukunft.

Einer der vier Cluster befasst sich mit dem Thema „Energie und Umwelt“. Ziel des Clusters ist es, Themen und Projekte im umfassenden Bereich Energie & Umwelt aus dem Mittelstand heraus voranzubringen und gemeinsame Synergien zu nutzen und zu entwickeln.

Dazu veranstalten wir einen Workshop zum Thema „Nachhaltiges Wassermanagement und integrative Versorgungssysteme“. Kurze Impulsreferate der Teilnehmer und der gemeinsame Austausch sollen uns darin unterstützen, dringende Themen und den Bedarf von Lösungen im Bereich, Umwelt, Wasser und Versorgung zu definieren und zu´bündeln. Ziel ist es, Ideen zu bündeln, gemeinsam zu agieren und Synergien zu nutzen, um ein besseres Gehör bei Behörden und Entscheidungsträgern zu finden.

Die Teilnahme am Treffen ist kostenlos. Bei Interesse melden Sie sich per Mail oder Telefon beim IBI Kompetenzzentrum (Kontaktdaten hierzu finden Sie in nebenstehendem Bild) oder einfach direkt bei uns.

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25.01.2022Florian Blum - Ein neuer Mitarbeiter verstärkt unser Team

Ich bin Florian, 26 Jahre alt und komme ursprünglich aus der Nähe von Stuttgart. Dort habe ich meine schulische Ausbildung gemacht und an einem technischen Gymnasium mit der Profilrichtung Umwelttechnik die allgemeine Hochschulreife erlangt. Nachdem ich für acht Monate im Ausland mit Work-and-Travel unterwegs war, führte mich mein nächster Schritt in den Osten Deutschlands, um dort an der Hochschule Merseburg das Studium Chemie- und Umwelttechnik aufzunehmen. Durch eine bestehende langjährige Kooperation zwischen meiner Dozentin und der Hydroisotop wurde ich auf die breit aufgestellte Expertise der Hydroisotop aufmerksam. Mein besonderes Interesse galt bereits im Studium der Wasseraufbereitung, sodass ich mich erfolgreich für ein Praktikum in der Hydroisotop im Bereich Aufbereitung und Filtertechnik bewarb. Im Anschluss meines 6-monatigen Praktikum habe ich meine Bachelorarbeit in der Hydroisotop geschrieben. Sowohl mein Praktikum als auch meine Bachelor-Arbeit befassten sich schwerpunktmäßig mit dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt SpheroFilt. Hier entwickelte ich einen Wasserfilter, in dem Glaskugeln angeordnet in ringförmigen Kammern als Filtermedium zur Anwendung kamen. Außerdem arbeitete ich mich in dieser Zeit mich in weitere Tätigkeitsfelder der Hydroisotop ein. So durfte ich ein Projekt zur Endlagerforschung begleiten und war bei zahlreichen Probennahmen (Nitrat-Monitoring, Monitoring von Geothermalwässern in Geothermikraftwerken) involviert.

Den Abschluss in der Tasche und wohnhaft in Wien freue ich mich das Arbeitsverhältnis als Angestellter der hydroFilt hier in Österreich fortzusetzen. Ich freue mich darauf mit meiner Arbeit den Bereich der Wasseraufbereitung aktiv zu unterstützen und zu erweitern. Ich werde die Entwicklungen des Forschungsprojektes SpheroFilt weiterführen und das Projekt der Endlagerforschung weitergehend begleiten.

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07.10.2021Interalpine Wassertagung - Alpines Wasser zwischen Klimawandel und Tourismuswirtschaft

Wasser das „Gold der Alpen“. Jeder will es und braucht es! Mögliche Szenarien durch den Klimawandel, energetische Nutzung, wachsende Ballungsräume und die Ansprüche des Tourismus bringen das alpine Wasser in ein Spannungsfeld zwischen dem Anspruch eines Lebensmittels der Bevölkerung und Konjunkturmotor der Wirtschaft.

Trinkwasser-, Umwelt- und Tourismusexperten zusammen mit Vertretern aus der Politik sollen ihre Perspektive zu möglichen Szenarien präsentieren.

Das IBI - Euregio Kompetenzzentrum und seine Partner freuen sich auf Ihre Teilnahme.

Programm und Anmeldung: hier

23.04.2021Neues Verfahren zur Schwefelwasserstoffentfernung

Die hydroFilt hat zusammen mit den Partnern des Geoforschungszentrum Potsdam und der Therme Wien ein neues, effizientes und Umweltschonendes Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff zur Bade- und Trinkwasseraufbereitung entwickelt und erprobt. Dieses Verfahren soll nun in der Therme Wien im Anlagenmaßstab in die Realität umgesetzt werden.

08.01.2020Workshop "Entfernung von Schadstoffen zur Trinkwasseraufbereitung" am 13.03.2020

Am 13.03.2020 veranstalten wir zusammen mit unseren Partnern der TIQU einen Workshop zum Thema "Entfernung von Schadstoffen zur Trinkwasseraufbereitung - Nicht alles was glänzt ist Gold!".

 

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Das Ziel des Workshops ist 

  • die Darstellung von aktuellen und zukünftigen Herausforderungen in der Wasseraufbereitung
  • das Aufzeigen von Lösungen zur Entfernung von Schadstoffen mittels selektiver Filtermaterialien und nicht-selektiver Membranverfahren an Hand von Praxisbeispielen

Das Programm und Infos zur Anmeldung finden sie hier

26.03.2019Neue, übergangsweise Telefonnummer

Auf Grund einer technischen Störung in der IP-Telefonie erreichen Sie uns telefonisch in der nächsten Woche unter 0049-8444-92890.

Der Emailempfang ist nicht beeinflusst. Schreiben sie uns einfach eine Mail und wir rufen sie zurück.

 

 

08.08.2018Wir sind umgezogen!!!

Wir sind ins Tiroler Oberland umgezogen.

Sie finden uns jetzt in der

Gewerbestraße 2a

6430 Ötztal Bahnhof

Wir sind in ein neues Büro in das zukünftige Bau- und Umweltzentrum in Ötztal Bahnhof gezogen und werden dort Synergien mit anderen Firmen aus dem Wasser- und Umweltbereich nutzen.

Unser Service für sie bleibt jedoch unverändert.

23.02.2017Projektstart „AquaChromSorb“: Entfernung von Chromat aus Trink- und Prozesswässern

Mit Jahresbeginn 2017 startete das KMU-innovativ Verbundprojekt "AquaChromSorb": Entwicklung eines Filtrationsverfahrens zur Entfernung von Chromat aus Trinkwasser und industriellem Abwasser.

Nähere Informationen finden Sie in der offiziellen Pressemitteilung.

28.04.2016Wir sind wieder erreichbar!!!

Der technische Schaden ist behoben und wir sind wieder voll für Sie per Telefon erreichbar.

Ihr hydroFilt Team

26.04.2016Sie erreichen uns im Moment leider nicht telefonisch

Sehr geehrte Damen und Herren,

auf Grund technischer Probleme erreichen sie uns im Moment nicht telefonisch. Emails erreichen uns auf jeden Fall. 

Bitte schreiben sie uns ein Mail und wir rufen zurück.

Wir sind bemüht den Defekt so bald wie möglich zu beheben.

 

Ihr hydroFilt Team

18.01.2016Workshop "Entfernung von Schadstoffen aus Trinkwasser" - 14./15.04.2016 in Innsbruck

die hydroFilt GmbH veranstaltet zusammen mit dem Management Center Innsbruck (MCI) am 14.-15.04.2016 in Innsbruck einen 2-tägigen Workshop zum Thema "Entfernung von Schadstoffen aus Trinkwasser".

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Das Ziel des Workshops ist

  • die Darstellung von aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Wasseraufbereitung
  • das Aufzeigen von Lösungen zur Entfernung von Schadstoffen mittels selektiver Filtermaterialien und nicht-selektiver Membranverfahren an Hand von Praxisbeispielen.

Neben ausgewählten Praxisbezogenen Fachvorträgen von eingeladenen Referenten gibt es genügend Zeitraum für Diskussionen und Gesprächen

Die Ausschreibung, Programm und Anmeldung finden sie hier

Einladung Workshop

02.11.2015Gelungener Auftritt auf der POL-ECO-SYSTEM 2015

hydroFilt stellte mit seinen Partner Firmen auf der POL-ECO-SYSTEM 2015 in Posen (Polen) aus.

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Die hydroFilt ging auf der POL-ECO-SYSTEM 2015 fremd und stellte mit seinen Partnerfirmen GEH Wasserchemie und Hydroisotop auf dem Gemeinschaftsstand des Landes Niedersachsens aus. In den 4 intensiven Tagen kamen Zahlreiche interessante Kontakte vor allem aus Osteuropa zustande.

Wir bedanken uns hiermit recht herzlich bei den Damen des Sales Desk Poland für die hervorragende Organisation und Betreuung auf der Messe.

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01.10.2015POL-ECO-SYSTEM 2015 - Wir stellen aus

Wir stellen aus! POL-ECO-SYSTEM Posen, 27.-30.10.2015 Halle 5, Sektion C, Stand 29

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Wir stellen bei der Messe POL-ECO-SYSTEM aus. Treffen Sie uns persönlich in Halle 5, Sektion C, Stand 29.

Die POL-ECO-SYSTEM, die zwischen 27. und 30.10.2015 in Posen (Polen) stattfindet ist eine der größten und bedeutendsten Fachmessen im Umweltbereich.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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01.05.201501.05.2015GEH Wasserchemie und Hydroisotop gründen die hydroFilt Forschungsgesellschaft GmbH

Mai 2015 – Die hydroFilt Forschungsgesellschaft GmbH mit Sitz in Schweitenkirchen, Deutschland, ist eine Kooperation der GEH Wasserchemie GmbH&Co.KG und der Hydroisotop GmbH.

 

 

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In dieser Forschungsgesellschaft werden die Mitarbeiter unserer Unternehmen zu einem multidisziplinären Team aus Ingenieuren, Naturwissenschaftlern und Technikern vereint.

Durch die Bündelung der Kompetenzen im Bereich der Wasseraufbereitung sollen zielgerichtete Lösungen aber auch neue Ideen und Visionen bis zur Marktreife entwickelt werden. Die hydroFilt Forschungsgesellschaft bietet neben Grundlagenforschung auch kundenorientierte Weiterentwicklung von Aufbereitungskonzepten im Bereich Trink,- Mineral,- und Abwasser.

Durch die gute Vernetzung mit universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie etablierten Firmen können Herausforderungen im Bereich der Wasseraufbereitung fundiert angegangen werden.
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten oder ein konkretes Anliegen im Bereich der Wasseraufbereitung haben, kontaktieren Sie uns einfach unter info@hydrofilt-forschung.de.

Weitere Informationen finden Sie auch unter www.hydrofilt.at/forschung-entwicklung.

 

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